Dieser Beitrag enthält Werbung.
Über die Fenstermarke Internorm hab ich ja bereits öfter berichtet. Wir haben unsere Fenster für die Altbausanierung dort gekauft und es war eins der wenigen Gewerke, mit denen wir zu 100 % zufrieden waren. Deshalb haben wir auch zugesagt, als die Anfrage kam, ob wir bei einem Imagefilm für Internorm mitwirken möchten (ihr erinnert euch? Das war so aufregend! Hier geht's zum Beitrag). Mittlerweile konnte ich schon einen guten Einblick in das Unternehmen und dessen Philosophie bekommen und darf euch ab und an von Neuheiten am Markt berichten.
Seit 87 Jahren ist Internorm ein Familienunternehmen, hat sich von einer Ein-Mann-Schlosserei zur größten international tätigen Fenstermarke entwickelt und ist Arbeitgeber für 1.800 Personen. Mehr als 24 Millionen Fenstereinheiten und Türen – zu 100 Prozent „Made in Austria“ – haben die drei Produktionswerke Traun, Sarleinsbach und Lannach bisher verlassen.
Vor kurzen bekamen wir als Familie die Gelegenheit, mal einen Blick hinter die Kulissen von Internorm zu bekommen. Im Rahmen einer Werksführung konnten wir sehen, wie Fenster und Haustüren gemacht werden und - nicht unwesentlich - welches Betriebsklima in den Produktionshallen herrscht.
Wir wussten in keinster Weise, was uns erwartet und haben uns vorher auch noch nie wirklich Gedanken darüber gemacht, wie ein Fenster entsteht bzw. wieviele Arbeitsschritte dahinter stecken, obwohl wir tagtäglich mehrmals damit hantieren.Umso neugieriger waren wir, was uns bei der Führung erwartet.
Besonders fasziniert waren wir von der Glasbeschaffenheit. Dass man es schafft, den Zwischenraum einer 3-fach Verglasung eines Fensters staubfrei zu bekommen oder die Scheiben innen komplett sauber sind. Der Belastungstest einer einzelnen Scheibe war für uns auch spektakulär. Man vermutet nicht, wie biegsam eine Glasscheibe sein kann, bevor sie bricht.
Auch dass so viele Stationen notwendig sind, bis ein Fenster fertig ist und tatsächlich der Großteil händisch und nicht maschinell durchgeführt wird, hat mich beeindruckt. Und unter diesen vielen Handwerkern, die an einem Fenster beteiligt sind, herrscht ein sehr freundschaflicher Umgang und ein gutes Miteinander, das merkt man schon beim Betreten der Produktionshallen. Man hat das Gefühl, jeder kennt jeden und alle verstehen sich untereinander. Auch wir wurden durch die Bank herzlich willkommen geheißen! Obwohl hier pro Tag ziemlich viel geschafft wird, kommt einem keiner gestresst vor - das fand ich wirklich bemerkenswert. Der gerade neu gebaute Firmensitz mit schöner Architektur und Ausstattung lässt ja schon vermuten, dass es sich um einen tollen Arbeitgeber handelt und dass sich der Eindruck auch in den Produktionshallen fortsetzt, hat mich als Kunde richtig gefreut. Da bekommen die Fenster noch mal einen anderen Wert und da ist man richtig stolz darauf, bei einer Marke gekauft zu haben, denen nicht nur 1a-Technologie etwas wert ist, sondern auch deren Mitarbeiter!
Ich möchte hier die Gelegenheit nutzen, mich beim Internorm-Team und bei unserem tollen Werksführer für dieses Erlebnis zu bedanken! Seitdem sehe ich unsere Fenster übrigens mit etwas anderen Augen. Denn wenn man weiß, was sich hinter der Glas-Holz-Alu-Fassade verbirgt, wieviel Know-how und Arbeit da drin steckt, dann schätzt man sie gleich noch mal mehr.
Lieben Gruß
Lisa
Dieser Beitrag entstand
in Kooperation mit Internorm.