Wenn es darauf ankommt, gibt es grundsätzlich zwei Arten von Blowouts: Stick-Straight oder Bouncy-Wavy. Dieser Zwischenstil kombiniert das Beste aus beiden. Von der Krone bis zur Mittellänge glatt mit einem hübschen Schwung an den Enden, poliert, aber nicht zu perfekt. Föhnen Sie das Haar mit einer Paddelbürste mit Wildschweinborsten glatt und anschließend mit einem Bügeleisen vom unteren Gesicht weg, um weiche Biegungen zu erzielen. "Dieser Hauch von Welle verleiht dem Look einen einfachen, mühelosen Reiz", sagt der Friseur Ken O'Rourke.
Die Friseurin Guido nannte das Haarband bei der Frühjahrsausstellung 2020 von Nina Ricci "einfach und weiblich". Wir nennen es einen der elegantesten Pferdeschwänze, die wir je gesehen haben. So geht's: Befestigen Sie einen niedrigen Pferdeschwanz mit einem schwarzen Gummiband und binden Sie dann ein Band in eine Schleife, um das Band zu verbergen.
Haarfarbe Draufgänger, beachten Sie: Der neue Look ist ein horizontales Band aus gebleichtem Haar, das sich von Ohr zu Ohr erstreckt. Dieser Haarfarbeffekt, auch als "Splashlights" bekannt, ist anders als alles, was wir gesehen haben. Für die New Yorker Koloristin Aura Friedman, die sich das ausgedacht hat, ist das der Punkt. Sie wollte den Effekt eines "Laserstrahls, der Sie an einer bestimmten Stelle trifft", duplizieren, sagt sie. Ausgehend von den darunter liegenden Schichten malt Friedman Bleichmittel in einem kleinen Abschnitt. Dann bedeckt sie den Bereich über und unter dem Bleichmittel mit einer Farbe, die dem natürlichen Farbton des Haares nahe kommt.
