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Vor knapp 26 Jahren kam ich zum ersten Mal mit Flötotto in Berührung, ohne es zu wissen. Die Eltern meiner Volksschule-Freundin hatten nämlich ein mit Modulmöbel ausgestattetes Wohnzimmer, dass mich total faszinierte. Die Möglichkeit immer wieder neue Arrangements zu erstellen, fand ich schon damals beeindruckend. 
Als ich die Mutter dieser Freundin vor ca. eineinhalb Jahren zufällig wieder traf, kamen wir auf die Möbel zu sprechen und sie erzählte mir, dass sie von der Marke Flötotto seien. Kurz darauf sah ich auf Instagram ein Foto von den Stühlen der Pro-Serie und war gleich komplett angetan. Ich habe mich sogleich etwas über die Firma schlau gemacht. Mehr als 100 Jahre gibt es die Firma Flötotto nun schon, es wird ausschließlich in Deutschland produziert und großen Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. 
Jetzt ein Jahr  später habe ich genau diese Stühle, die mir seither nicht mehr aus dem  Kopf gegangen sind, bei mir zu Hause im Esszimmer stehen - und bin sehr  happy mit der Wahl, denn er vereint alle Anforderungen, die ich an einen  bequemen Stuhl habe. Wer mir auf Instagram folgt, der hat  wahrscheinlich mitbekommen, dass ich nicht allzu glücklich mit der  Stuhl- Situation zu unserem damals neuen Tisch von stamm[tisch] war. Ich  habe schon überlegt ein ähnliches Modell von Hay oder Muuto zunehmen,  aber irgendwie waren mir die Modelle etwas zu langweilig. 
"Eine wirklich gelungene Melange aus Design und Funktion! So mag ich das!"
Den PRO Stuhl  habe ich selbst nach meinen Wünschen und Vorstellungen konfiguriert. Beim Gestell hab ich darauf geachtet, dass  es höhenverstellbar ist - so ersparen wir uns jetzt nämlich Emmis  Hochstuhl. Wichtig war mir auch eine bequeme Polsterung, denn das hatte  ich bisher noch nie und ich muss sagen, das trägt echt wesentlich zum  Sitzkomfort bei! Super finde ich die Drehfunktion, denn die Stühle  müssen so beim Hinsetzen und Aufstehen nicht verschoben werden. Besonders  gut gefallen mir die filigranen Lehnen gefallen, die auch abgeschraubt  werden können. 

Lieben Gruß
Lisa 
Dieser Beitrag entstand in
Zusammenarbeit mit Flötotto.







